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10 Fakten über Berlin, die Sie nicht wussten

1. Diese Turnschuhe sind zum Laufen gemacht

Machen Sie sich keine Sorgen, wenn Sie Ihre Schuhe bei einem Spaziergang durch Berlin abnutzen, denn die Sneakerkultur der Stadt ist weltbekannt. Insbesondere ist Berlin die Heimat von Europas größter Sneaker-Wand – das ist richtig, eine Wand aus Sneakers. Bei über 370 verschiedenen Modellen finden Sie garantiert das perfekte Paar für Ihren Bummel entlang der East Side Gallery.

2. Du bist, was du isst

…manchmal wörtlich, wenn man aus Berlin kommt. Obwohl die Einheimischen als Berliner bekannt sind, ist dieser Name auch in Deutschland eine gängige Bezeichnung für Donuts. Berühmt wurde der Begriff durch den US-Präsidenten John F. Kennedy. Seine Solidaritätsrede von 1963, in der er verkündete: „Ich bin ein Berliner“, sorgte verständlicherweise für einige Aufregung.

3. Was steht auf der Speisekarte?

Allgegenwärtig in der Stadt ist die traditionelle Berliner Currywurst nach wie vor das Tagesgericht schlechthin. Bis zu 70 Millionen Stück verzehren die Berliner pro Jahr. Das ist eine Menge Wurst und Brot! Suchen Sie nach einer anderen berühmten lokalen Leckerei? Versuchen Sie einen Döner Kebab. Mit über 950 Dönerspießen, die jeden Tag rotieren, werden Sie auf Ihrer Reise durch Berlin bestimmt über einen stolpern.

4. Ein langer Arbeitsweg

Mit einem der besten öffentlichen Verkehrssysteme der Welt fahren die meisten Berliner lieber mit der Bahn, als einen Parkplatz zu suchen. Natürlich haben die Netze der BVG und der Deutschen Bahn eine beeindruckende Reichweite. Würde man alle Fahrten der Berliner Busse, Straßenbahnen und Züge zusammenzählen, entspräche das der Strecke einer 8,7-fachen Erdumrundung.

5. Mehr als das Auge sieht

Obwohl Berlin für seine Größe bekannt ist, werden Sie vielleicht überrascht sein zu entdecken, dass etwa 40% der Stadt tatsächlich unterirdisch ist. Direkt unter der Oberfläche befinden sich Netze von Bahnlinien und Bunkern, Kriegstunnel und – natürlich in Berlin – eine unterirdische Brauerei.

6. Schlafenszeit? Nie davon gehört!

Ja, Berlin liebt es zu feiern. In der Tat, es könnte die echte „Stadt, die niemals schläft“ sein. Da es keine offizielle Schließungsvorschrift für das Wochenende gibt, bleiben viele Clubs von Freitag bis Montag geöffnet. Deo oder Zahnbürste vergessen? Kein Problem, die gibt es in vielen Clubs zu kaufen.

7. Ein sehr teurer und versehentlicher Kaninchenstall

Während die Berliner Mauer auf der ganzen Welt berühmt ist (und einen Besuch wert!), wissen die meisten Menschen nicht, dass zwei separate Mauern tatsächlich parallel verliefen. Als der Raum dazwischen zum „Niemandsland“ wurde, gedieh die Kaninchenpopulation der Stadt dort 28 Jahre lang.

8. Eine Flut von Spätis

Ein Bier und ein Snack sind dank der über 1.000 Spätis, die über ganz Berlin verteilt sind, nie zu weit entfernt. Egal, ob Sie auf dem Weg zu einem Stadtbummel sind oder eine Pause von der Erkundungstour einlegen wollen, die Spätis haben alles, was Sie brauchen.

9. Einkaufen bis zum Umfallen

Lust auf ein paar neue Klamotten? Besuchen Sie das Kaufhaus des Westens, kurz KaDeWe genannt. Als eines der größten Kaufhäuser Europas verfügt das KaDeWe über 60.000 Quadratmeter Einkaufsfläche.

10. Museum Mehrfachauswahl

Berlin hat keinen Mangel an unglaublichen Museen. Offiziell sind 108 Kulturräume über ganz Berlin verteilt, aber der Pflichtbesuch ist die Museumsinsel in Mitte. Mit einem passenden Namen sind hier einige der größten kulturellen Institutionen Berlins zu finden. Das Neue Museum, das Alte Museum, das Pergamonmuseum, das Bode-Museum und die Alte Nationalgalerie sind alle einen Besuch wert.